Es wird selten angeboten, den Schöpfer der Uhrmacherkunst zu treffen, besonders wenn es sich um die Antipoden der Schweiz handelt, der Wiege der Weltuhrmacherei. Japan ist eine jener Uhreninseln, wo Handwerkskunst auf die Produktionslinien riesiger Fabriken trifft. Ajime Asaoka, wohnhaft im AHCI oder Credor, ist würdiger Vertreter der japanischen Uhrenindustrie, wenn sich Seiko, der Erfinder der Quarzuhr, und Citizen bei den Demonstrationen der Stärke abwechseln.
Es ist eine Marke, bekannt für alle, eher orientiert "Massenmarkt", die einen schönen Platz in diesem globalen Markt und ultra-wettbewerbsfähige Uhren für "alle" angeboten hat. Das ist Casio. Diese für ihre elektronischen Produkte bekannte Familienmarke hat den Markt mit ihren elektronischen Uhren überflutet, die sich jetzt am Handgelenk einer Generation befinden, die permanent über ihre Smartphones verbunden ist. Und dafür braucht man nicht verbunden zu sein, nur die Bedürfnisse der Verbraucher kennen und sich an den Trend halten. Genau das hat Casio in den 1980er Jahren mit der Kollektion von G-Shock-Uhren geschaffen, die auf 200 Meter als unzerstörbar und wasserdicht galten. Kikuo Ibé, der sich im September in London traf, um den neuesten MR-G, den urbansten G-Shock, in den Handel zu bringen, steht hinter diesem Erfolg. Die Kreation dieser Kultuhr ist eng mit dem Charakter dieses Ingenieurs verbunden, dessen Motto "Gib niemals auf" lautet. Triff diesen außergewöhnlichen Mann, halb Ingenieur, halb Künstler.
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Es ist eine Marke, bekannt für alle, eher orientiert "Massenmarkt", die einen schönen Platz in diesem globalen Markt und ultra-wettbewerbsfähige Uhren für "alle" angeboten hat. Das ist Casio. Diese für ihre elektronischen Produkte bekannte Familienmarke hat den Markt mit ihren elektronischen Uhren überflutet, die sich jetzt am Handgelenk einer Generation befinden, die permanent über ihre Smartphones verbunden ist. Und dafür braucht man nicht verbunden zu sein, nur die Bedürfnisse der Verbraucher kennen und sich an den Trend halten. Genau das hat Casio in den 1980er Jahren mit der Kollektion von G-Shock-Uhren geschaffen, die auf 200 Meter als unzerstörbar und wasserdicht galten. Kikuo Ibé, der sich im September in London traf, um den neuesten MR-G, den urbansten G-Shock, in den Handel zu bringen, steht hinter diesem Erfolg. Die Kreation dieser Kultuhr ist eng mit dem Charakter dieses Ingenieurs verbunden, dessen Motto "Gib niemals auf" lautet. Triff diesen außergewöhnlichen Mann, halb Ingenieur, halb Künstler.
- Wie bist du auf die Idee von G-Shock gekommen?
Als ich 1981 als junger Ingenieur bei Casio arbeitete, hatte ich ein Missgeschick. Die Uhr, die ich trug, die ich wirklich mochte, weil es ein Geschenk meines Vaters war, ließ mein Handgelenk auf den Boden fallen. Das Ergebnis war ohne Berufung, der Sturz war tödlich. Aus meiner Traurigkeit wurde der Wunsch geboren, eine unzerstörbare Uhr zu schaffen, die einem heftigen Sturz auf den Boden standhalten konnte.
Als ich 1981 als junger Ingenieur bei Casio arbeitete, hatte ich ein Missgeschick. Die Uhr, die ich trug, die ich wirklich mochte, weil es ein Geschenk meines Vaters war, ließ mein Handgelenk auf den Boden fallen. Das Ergebnis war ohne Berufung, der Sturz war tödlich. Aus meiner Traurigkeit wurde der Wunsch geboren, eine unzerstörbare Uhr zu schaffen, die einem heftigen Sturz auf den Boden standhalten konnte.
